Was ist Dankbarkeit und wofür darfst du dankbar sein?!
Manchmal ist es gar nicht so leicht, dankbar zu sein. Die Diagnose Lipödem hat mich damals sehr getroffen und die Frage nach dem „Warum ich?“ hat mich lange Zeit beschäftigt. Eine Antwort habe ich bis heute nicht gefunden, aber ich habe gelernt, dass Dankbarkeit das Leben etwas leichter und zufriedener macht.
Klingt vielleicht zunächst komisch, denn für das Lipödem oder eine Krankheit dankbar zu sein ist tatsächlich ziemlich verrückt, stimmt! Jedoch bin ich nicht dankbar für die Krankheiten an sich, die ich habe und da zählen ja noch ein paar weitere chronische Begleiter dazu, wie z.B. den Diabetes Typ 1 oder die Essstörung, sondern dafür, wie ich gelernt habe, damit umzugehen.
„Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens“, so Jean-Baptiste Massillon.
Mittlerweile ist bekannt, dass Dankbarkeit im Leben zu mehr Zufriedenheit führt, dass bestimmte Dankbarkeitsrituale sogar helfen, bessere Beziehung zu führen, besser zu schlafen. Sie helfen einen besseren Umgang mit Stress zu finden und sie sollen sogar helfen, wenn man an Depressionen oder Angststörungen leidet.
Dankbar zu sein kann man lernen und ich möchte dir in der Folge verraten, mit welchen Methoden du das für dich tun kannst. Die ein oder andere habe ich selbst versucht und wende sie noch heute an.
Ich bin gespannt, wofür du dankbar bist und wenn du magst, dann lass es mich gerne wissen.
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